Die Graphische zeigt, wieviel LEID in der KLEIDUNG steckt!
Fast Fashion ist besonders bei jungen Menschen beliebt, da sie nicht viel kostet. Ein Trugschluss, denn den wahren Preis dafür zahlen andere: vor allem die Arbeiter*innen, die sie unter fragwürdigsten Bedingungen zusammennähen müssen. Auf diese Schattenseite der KLEIDUNGS-Produktion weist nun ein Plakat der Graphischen hin, das in Kooperation mit Epamedia gestaltet und produziert wurde. Es ist das eindrucksvolle Ergebnis eines internen Wettbewerbs, in dem die Schüler*innen beweisen können, welche kreativen Möglichkeiten nach wie vor im Medium Plakat stecken. Der Siegerentwurf stammt von der Schülerin Amelie Wallner (Klasse 4bhgk), die dieses Thema nicht nur mit viel Wortkreativität umgesetzt hat, sondern sich auch eine besondere Gestaltungsidee ausgedacht hat. So wurde das Wort „KLEIDUNG“ aus echten roten Fäden auf das Plakat getackert, um maximalen Impact zu erreichen. Damit es nicht beim Impact bleibt, enthält das Plakat einen prominenten QR-Code zu einer Website, auf der man viele Tipps bekommt. was man gegen Fast Fashion tun kann.
Beteiligte Klassen: 4ahgk, 4bhgk
Siegerentwurf: Amelie Wallner
Lehrende: Judith Kroisleitner, Gudi Schwienbacher, Mike Scherr, Bernhard Sassmann
Partner: Epamedia